Striche ziehen / Drawing a Line

a Documentary by Gerd Kroske, DoP Anne Misselwitz

 

*Publikumspreis  / Audience Award auf der 38. Duisburger Filmwoche,  November 2014

 

mit / with:

GRIT ANGERMANN / 

FRANK „WILLI“ WILLMANN / 

ANNE HAHN / 

JÜRGEN „ONNE“ ONIßEIT /

THOMAS ONIßEIT / 

FRANK SCHUSTER / 

MAIK „VOLLE“ VOLLMANN 

HOLGER FRIEDRICH / 

WOLFGANG FITTINGER /

der Stimme

DIETMAR REINICKES 

& einem Foto von 

WOLFRAM HASCH

 

ein Dokumentarfilm von / a documentary by Gerd Kroske DoP. Anne Misselwitz

D-2014, 96 Min. Dolby Digital, DCP german / english subtitles



team:

regie / buch: GERD KROSKE 

kamera: ANNE MISSELWITZ 

montage: KARIN GERDA SCHÖNING  dramaturgie: ANTJE STAMER 

redaktion: KATJA WILDERMUTH (mdr), 

ROLF BERGMANN (rbb)

produktionsleitung: FRITZ HARTTHALER

EVELYN WENZEL (mdr)

herstellungsleitung: JENS SCHERER 

ton: MARC MEUSINGERSYLVIA GRABE 

regieassistenz / aufnahmeleitung: 

LISA M. BÖTTCHER 

kamerassistenz: HELGE HAACK 

schnitt fotosequenzen:

ANGELIKA von CHAMIER

musik: KLAUS JANEK

DIE MADMANSKG REST 

mischung: 

MICHAEL KACZMAREK, (celluloid tracks) 

filmgeschäftsführung: KARIN FIEDLER

Grading: STEFFEN PAUL (arri)

Filmverleih: SALZGEBER & Co. Medien Gmbh worldsales: DECKERT DISTRIBUTION GmbH 

produzent: REALISTFILM 

ko-produzent: MDR, rbb 

Mit Unterstützung / with support:


des DEUTSCHEN FILMFÖRDERFONDS, der BUNDESBEAUFTRAGTEN der BUNDESREPUBLIK für KULTUR und MEDIEN, des MEDIENBOARDS BERLIN – BRANDENBURG

und der MITTELDEUTSCHEN MEDIENFÖRDERUNG

© MMXIV


contact: realistfilm [at] t-online.de

SYNOPSIS: (engl.Version below)


Eine Mauerkunstaktion 1986 in West-Berlin, die mit einer folgenschweren Verhaftung enden sollte. Eine undichte Stelle gab es in der Weimarer Punkszene der achtziger Jahre: Ein Verrat steht heute im Raum.

Die Motive hierfür bleiben unklar. Die Folgen indessen ziehen ihren perfiden Strich bis ins Heute. Zerwürfnisse, Ärger, Unverständnis. Nichts, was sich heute davon noch auflösen ließe.


"Alles STASI außer Mutti"? Nein, DDR – Archäologie pur!
Der Film erzählt von der Spannung zwischen Subkultur und Diktatur. Vergnügt, lärmend und wütend nehmen sich ihre Protagonisten Freiheiten heraus, die scheinbar undenkbar waren.
Ex-DDR, Punkmusik, Mauer, Verrat, Knast und Ausreise in den Westen.


Ein Film, der seine Auseinandersetzung damit offensiv führt und seinen Blick darauf als andauernden Balanceakt sieht.


engl. Version:


A wall-art action in 1986 West Berlin ending in an arrest with grave consequences. A permeable spot in the Weimar punk scene of the 1980s: betrayal is in the air.

The motives remain unclear; the perfidious consequences reach into the present. Quarrels, anger, incomprehension—nothing that can really be figured out today.


“Everyone was STASI except mom and dad? Nope, what we have here is pure archaeology of the East German state!
The film recounts the tension between subculture and dictatorship. Amused, noisily, furious, its protagonists took liberties that seemed inconceivable.


Former East Germany, punk music, the wall, betrayal, jail, exit for the West: a film confronting these things on the offensive – and seeing its view of them as a balancing act.

Pressebetreuung: presse[at]salzgeber.de

Edition Salzgeber: http://www.salzgeber.de/presse/

 

KINO Kopien u. Termine: Jürgen Pohl /

Edition Salzgeber: pohl [at] salzgeber.de

 



P R E S S E S T I M M E N :

*„Diese deutsch-deutschen Geschehnisse haben die Dimension einer griechischen TragödieTAGESSPIEGEL


* „Mit Striche ziehen rekonstruiert Kroske kunstvoll eine Stasi-Geschichte“ FREITAG


* Selbst Kroskes Nachfragen lassen Empathie für Täter und Opfer spüren. Berührend an dieser Recherche über die verlorene Zeit, ist ihre Offenheit. TAZ


* „Es zeichnet Kroskes Film aus, dass er nicht harmonisiert, wo bis heute Wunden nicht verheilt sind. FILMDIENST

last update 2016  march 06

 
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